Beauty & Lifestyle

Hermès: J'aime mon CarréSchal? Carré!

DIENSTAG, 24.08.2010

Ein Hermès-Carré ist eine Investition fürs Leben! Was man damit alles anstellen kann - außer es um den Hals zu binden - zeigt das Projekt "J’aime mon Carré".

Anna aus London trägt ihr Hermès-Carré als Stirnband, Ella aus Paris als Pyjama, die US-Amerikanerin Courtney macht Bunny-Ohren daraus und U. aus Tokio knotet es zum Shirt - traditionell als Schal will sie es erst tragen, wenn sie älter ist.

Mit dem Projekt "J'aime mon Carré" widmet Hermès seinem Vorzeige-Produkt nun eine eigene Webseite, auf der vier Frauen aus aller Welt zeigen, wie sie ihre bunten Hermès-Carrés knoten und auf welch unterschiedliche Art und Weise man sie tragen kann.

Mehr als ein Stück Seide

Die Idee hinter dem Projekt "J’aime mon Carré" entstand aus dem Wunsch von Balli Barret, der Seiden-Kreativdirektorin bei Hermès, die Vielfältigkeit, Wendigkeit und Liebesbeziehung zu diesem traditionellen, quadratischen Stück Seide auszudrücken. Der englische Fotograf Matt Irwin, Art Director Dean Langley und Stylistin Francesca Burns reisten in die Heimatstädte der Mädchen, um ihr Leben und ihre Lieben - Freunde, Plätze, Essen und natürlich ihre Carrés - einzufangen.

Streetstyle mit Hermès-Carré kann man es auch nennen. Neu ist die Idee nicht, hat sich doch erst vor kurzem Social-Media-Vorreiter Burberry mit "The Art of the Trench" ein ähnliches Projekt gegönnt. 

Schön anzusehen und inspirierend ist das Projekt aber allemal. Wer live auf einer Seiden-Party dabei sein will, hat übrigens am Donnerstag, den 9. September, ab 19 Uhr in den Hermès Boutiquen Berlin in der Friedrichstrasse 171 und dem Kurfürstendamm 58 die Gelegenheit dazu. 

Mehr Infos: www.jaimemoncarre.com

Ein Hermès-Tuch ist eine Investition fürs Leben - was man damit alles anstellen kann, außer es um den Hals zu binden, zeigt das Projekt J’aime mon carré.

Um den Nacken kommt das Hermès-Carré erst später...