Ihre größte Leidenschaft sind sie selbst: Wir zeigen Ihnen die zehn neuen Diven Hollywoods. Blutjung und eiskalt.
Ohne sie wäre Hollywood fad und farblos: Mit ihren zickigen Allüren, zahlreichen Angestellten und bizarren Sonderwünschen sorgen die Promi-Diven immer wieder für Schlagzeilen. Eines allerdings ist neu: Whitney Houston und Madonna müssen das Feld räumen - immer mehr blutjunge Nachwuchsdiven zicken sich nach vorn.
Die Top Ten
Sie lassen ihre Fans Schlange stehen, faxen elfseitige Extrawunsch-Listen an die Hotels oder fordern als Snack nationale Köstlichkeiten auf feinstem Porzellan - und bitte "mit Kreativität". Wir zeigen Ihnen in unserer Gallery die zehn größten Promi-Diven Hollywoods und alle Newcomer - und verraten Ihnen, warum gerade sie auf der Top-Ten-Liste gelandet sind.










Platz 10: Lindsay Lohan: Sie reist mit zehn Koffern, Fans müssen sich in einer Reihe anstellen, um sie anzuschauen - außerdem verschickt sie während ihrer Interviews ständig SMS und verschwindet, wenn es ihr zu stressig wird. - Foto: AFP
Platz 9: Die Sugababes. Lästern, was das Zeug hält: Nicole Richie ist zu dünn, Britney out, Amy Winehouse krank. Über sich selbst äußern sich die drei allerdings nur ungern - Interviewfragen werden den Journalisten vorgegeben. - Foto: AFP
Platz 8: Scarlett Johansson. Von Woody Allens Muse zum Monster: Kollegen dürfen am Set nicht vor ihren Augen essen, außerdem lässt sie sich das Rauchen nicht verbieten. - Foto: AFP
Platz 7: Natalie Portman. So lärmempfindlich wie sie ist keine Andere. Steigt sie in einem Hotel ab, muss die Bar um 22 Uhr geschlossen werden, damit sie in Ruhe schlafen kann. - Foto: AFP
Platz 6: Rihanna. Auf die Hochzeit ihres Cousins brachte sie ihr eigenes Essen mit und verzog sich in eine Ecke, wo sie ungestört war. - Foto: AFP - Foto: AFP
Platz 5: Christina Aguilera. Als sie das letzte Mal einen Club besuchte, musste ihr Management zuvor absolutes Rauchverbot dort fordern. Der Qualm hätte ihrer Stimme schaden können. - Foto: AFP
Platz 4: Joss Stone. Sie verschickt 11-seitige Listen mit Sonderwünschen. Mit dabei: Rosen ohne Dornen, Speisen auf feinstem Porzellan und gestärkte Tischtücher. Großzügig teilte sie beim letzten Mal außerdem mit: "Sie können gern regionale Spezialitäten servieren. Und dabei Kreativität zeigen."
Platz 3: Miley Cyrus. Als ein Reporter sie bat, sich selbst zu beschreiben, blickte ihn Miley ungläubig an: "Ich bin das coolste Mädel, das es gibt!" - Foto: AFP
Platz 2: Beyoncé. Sie will endlich nicht mehr als Popstar, sondern als Ikone betrachtet werden. Wahlweise wäre sie auch gerne eine Legende. Aha. - Foto: AFP
Platz 1: Mischa Barton. Wird sie zu einer Party eingeladen, muss ein (großer) Privatjet sie hinfliegen. Das letzte Mal kehrte sie jedoch wieder um, weil ihr die anderen Mädchen zu leicht bekleidet waren. "Das passt nicht zu meinem Image!" - Foto: AFP