Diese erotische Massage der Klitoris könnte Ihnen neue lustvolle Höhenflüge garantieren. Ein Orgasmus ist nicht zwingend das Ziel der Übung – es ist vielmehr die Steigerung Ihrer Lust.
Erotische Massagen wie die "Orgasmische Meditation" sind vor allem dazu da, um die Wahrnehmung zu stärken. Die Ziele sind vielfältig: besserer Sex, intensivere Höhepunkte, aber auch mehr Energie und noch mehr Lust aufs Liebesspiel. Ein unmittelbarer Orgasmus gehört allerdings nicht dazu. So formulieren es die Erfinder dieser erotischen Massage auf ihrer Website "onetaste.us". Die Organisation aus den USA hat sich zwei Prinzipien verschrieben: dem "Slow Sex" und der sogenannten "Orgasmischen Meditation".
Wie funktioniert diese erotische Massage?

Die "Orgasmische Meditation" ist eine Partnermassage. Zunächst wird ein passender, neutraler Ort gewählt – nicht etwa das Bett oder die Couch, da diese viel zu sehr mit Sex in Verbindung gebracht werden. Doch es geht um eine erotische Massage, nicht um den Geschlechtsverkehr. Eine Sportmatte auf dem Boden könnte eine Möglichkeit sein. Die Frau legt sich auf den Rücken und spreizt leicht die Beine. Der Partner setzt sich neben sie, wobei er ein Bein über ihren Bauch stellt und leicht anwinkelt.
Bevor es losgeht, sind in jedem Fall Gummihandschuhe zu empfehlen, um die Hygiene zu wahren. Anschließend beginnt der Partner, die Klitoris seiner Partnerin mit leichten Streichbewegungen zu massieren. Auch die inneren Schamlippen können in diese erotische Massage mit einbezogen werden – der Fokus sollte jedoch immer auf der Klitoris liegen. Die "Orgasmische Meditation" dauert exakt 15 Minuten lang. Am besten starten Sie zu Beginn der Massage einen Countdown auf dem Handy, damit diese Zeit nicht überschritten wird.
Die Ziele der "Orgasmischen Meditation"
Viele Frauen, die diese Partnermassage schon einmal ausprobiert haben, berichteten, dass sie danach mehr Energie hatten, sich weniger gestresst fühlten und der Sex sehr viel besser geworden sei. Überhaupt haben viele Frauen danach offenbar viel mehr Lust auf Sex und fühlen sich noch stärker mit ihrem Partner verbunden. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass beide Partner sich nach der Massage darüber austauschen, was sie währenddessen gefühlt haben – ein absolutes Muss nach der "Orgasmischen Meditation".