Der Park leert sich langsam, vereinzelt laufen Menschen an seiner Bank vorbei – wahrscheinlich auf dem Weg nach Hause. Sie alle scheinen es zu wissen: Er wurde versetzt. Doch als die Frau auf der Bank ihm gegenüber seinen Blick mit einem Lächeln erwidert und schüchtern neben ihm Platz nimmt, scheint das Blatt sich zu wenden.
Der Jogger, der da gerade an mir vorbeikommt, hat soeben seine dritte Runde im Park gedreht und steuert auf den Ausgang zu. Insgesamt hat sich der Park immer mehr geleert, so dass ich außer dir niemanden mehr sehe. Die Laternen haben sich schon längst eingeschaltet und ich schaue nervös auf das Display meines Handys. Es ist offensichtlich, dass ich versetzt wurde. Großartig. Ich stecke das Handy zurück in die Jackentasche und schaue unwillkürlich zu dir. Wie schon viel zu oft in der letzten Viertelstunde, die ich hier sitze.
Du erwiderst meinen Blick und stehst von deiner Bank mir gegenüber auf. Ich beobachte, wie du auf mich zukommst. Dein Lächeln ist freundlich, aber auch ein bisschen schüchtern. Du fragst, ob du dich zu mir setzen kannst und ich rutsche zur Seite, um dir Platz zu machen. Obwohl es genug davon gäbe, setzt du dich dicht zu mir. Mir entgeht nicht, wie dein Mantel dabei auf etwas aufklafft und mir einen angenehm tiefen Blick auf deine Vorzüge gewährt. Zwar ist alles noch verpackt, aber es macht Lust auf mehr. Ich komme nicht umhin, dich näher zu betrachten. Du wurdest ebenfalls versetzt? Welcher Kerl wäre denn so blöd, diese Chance nicht zu nutzen?
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Unsere Blicke treffen sich und sofort durchströmt eine prickelnde Hitze meinen Körper. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du die Spannung auch fühlen kannst, die den immer kleiner werdenden Abstand zwischen uns erfüllt. Ich kann zwar nur erahnen, was sich unter deinem Mantel verbirgt, doch das, was ich schon zu sehen bekommen habe, war mehr als vielversprechend. Du beginnst ganz locker ein Gespräch und erzählst von deinem Leben. Du bist faszinierend, auf allen Ebenen. Ich stelle fest, dass du mir noch nähergekommen bist. Wie du mich ansiehst und dir scheinbar unbewusst über die Unterlippe leckst… Sofort fantasiert mein Hirn darüber, wie sich diese Lippen wohl unter meinen anfühlen müssen. Wie du wohl schmeckst?
Alleine deine Ausstrahlung reicht aus um dir zu verfallen
Du erzählst von deinem geplatzten Date, aber alles, worauf ich mich konzentrieren kann, ist die sanfte Röte, die sich über dein Dekolleté, bis hinauf zu deinem Hals ausbreitet. Verdammt. Du bist eine wildfremde Frau, die sich im Park freundlicherweise zu mir gesetzt hat und mir wird allein von deiner Ausstrahlung schon ganz heiß. Ich setze mich breitbeiniger hin und versuche unauffällig zu verbergen, dass meine Erregung auch körperlich sichtbar ist. Aber natürlich bleibt dieser Versuch nicht unbemerkt. Dein Blick heftet sich auf die Beule in meiner Hose und am liebsten würde ich im Boden versinken. Ich mache mich darauf gefasst, dass du empört aufspringst und das Weite suchst, doch deine Augen finden erneut die meinen.
Dein Mund, diese anziehenden Lippen, verziehen sich zu einem amüsierten Lächeln. Mir wird klar, dass du nicht verschwinden wirst. Im Gegenteil. Du rutschst noch näher und legst ein Bein über meinen Schenkel. Du trägst Stiefel und ein langes Wollkleid, aber keine Strumpfhose, wie ich sofort feststelle. Ich weiß nicht, warum, aber es gefällt mir. Von deiner Berührung werde ich sofort noch erregter. Du machst mich so an. Ich will diese Schenkel mit meinen Fingerspitzen berühren, will sie für mich spreizen und meine Finger unter dieses verdammte Kleid schieben, das dir so gutsteht.
Ich will deine Hitze spüren und dein Stöhnen hören, wenn ich dich verwöhne. Du lässt mich nicht aus den Augen, aber deine Hand wandert zwischen meine Beine. Genau dorthin, wo er hart pulsiert. Es macht mich so an, dass du weißt, was du willst und es dir einfach nimmst. Deine Hand massiert meine harte Länge durch den Stoff. Du hast ja keine Ahnung, was du gerade mit mir anstellst. Mir ist klar, wie verrückt es ist, dich jetzt und hier zu wollen, aber meinem Körper ist das vollkommen egal.
Ich packe deine Oberschenkel und ziehe dich noch näher an mich heran
Bettelnd presst sich meine Erregung gegen die Berührung deiner Hand, will mehr von dir. Deine Hüfte schiebt sich auf meinen Schoß, sodass du auf mir sitzt. In meinem Kopf herrscht ein einziges Durcheinander. Wie kam es dazu, dass du erst auf der Bank mir gegenübersitzt und schüchterne Blicke mit mir austauschst und sich jetzt deine perfekten Schenkel um meine legen? Vollkommen egal, es ist das Beste, was mir je passiert ist.
Meine Hände erkunden die Sanftheit deiner Haut, gleiten die Außenseiten deiner Oberschenkel hinauf. Ich vergrabe mein Gesicht an deiner Halsbeuge. Du riechst nach Abenteuer. Dein leises Seufzen treibt mich an, weiter zu machen. Ich packe deine Schenkel und ziehe dich näher an mich. Meine Finger finden den Weg unter dein Kleid und streicheln über deine Beine. Da ist wieder dieses unschuldige, leise Stöhnen aus deinem Mund. Du rutschst gerade weit genug auf meinem Schoß nach hinten, um meine Hose öffnen zu können. Der scheue Blick, den du mir zuwirfst, macht mich noch viel heißer. Das hier ist für uns beide vollkommen neu und ungewohnt, aber gleichzeitig so heiß und aufregend.
Du ziehst meine Boxershorts gerade weit genug nach unten, um meine Härte daraus zu befreien. Deine kühlen Finger dort zu spüren, ist unbeschreiblich. Mit einer Hand greife ich in dein Haar und ziehe sanft, aber bestimmt daran. Du massierst mich und ich weiß, wenn ich jetzt nichts unternehme, komme ich. Aber ich will dich nicht die ganze Arbeit machen lassen. Ich will doch sehen, wie du Spaß hast, wie du auf mich reagierst.
Meine Hand schiebt sich vorsichtig unter den Stoff deines Kleides
Meine Finger gleiten zwischen deine Beine und ich schiebe den Stoff deines Slips beiseite, sodass ich deine heiße Mitte fühlen kann. Deine Nässe befeuchtet meine Finger, aber das hier ist zu kostbar, um es dir nur mit den Händen zu machen. Ich ziehe dich wieder näher an mich. Du hebst die Hüften weit genug, dass ich mich unter dir positionieren kann und setzt dich auf mich... Du bist so heiß und fühlst dich so gut an. Wieder hebst du die Hüften, bewegst dich und ich passe mich deinem Rhythmus an…
Ich schiebe eine Hand wieder in dein Haar, die andere in den Ausschnitt deines Mantels. Unter den Stoff deines Kleids und unter deinen BH. Unsere Bewegungen werden schneller, fahriger. Du bist so schön, wenn du geil bist. Und ich will, dass du mit mir kommst. Ich kann es nicht mehr lange halten. Du legst den Kopf in den Nacken und ich spüre, wie du zuckst. Wie dein Innerstes mich massiert. Ich lasse los...
Meine Finger gleiten durch dein Haar, hinab zu deinen Wangen, die so schön gerötet sind von der Kälte und der Lust. Wer hätte gedacht, dass heute so ein guter Tag wird?
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Gerade weit genug um seine Hose zu öffnen rutscht sie auf seinem Schoß nach hinten – kurz zuvor noch hat die Fremde ihn von der gegenüberliegenden Bank schüchtern angelächelt.