In New York, USA ging eine Frau gegen eine Strumpfhosen-Firma vor Gericht, da deren Produkt nicht den erhofften Orgasmus-Effekt erbrachte.
Gilden Outerwear brachte die Strumpfhose namens "Kushyfoot" auf den Markt, welche durch Noppen wohl besonders bequem sein solle, so das Online Nachrichtenportal express.de.
Die Strumpfhose blieb…
Durch den im Werbespot suggerierten Orgasmus, der beim Tragen der Strumpfhose aufkommen soll, habe sich eine Frau in den USA bewusst für den Kauf dieser Strumpfhose entschieden. Die Dame im Werbespot läuft in der Kushyfoot-Strumpfhose eine Straße entlang und murmelt lasziv vor sich hin: "Ohhh, ja genau da!". Die anderen Frauen im Spot reagieren auf ihren scheinbar-Orgasmus und kaufen sich ebenso eine Kushyfoot-Strumpfhose.
… der Orgasmus blieb aus
Die New Yorkerin habe den Orgasmus-Werbespot wohl für bare Münze genommen, denn sie habe sich scheinbar genau deshalb eine Kushyfoot-Strumpfhose gekauft. Als der gewünschte Effekt schließlich ausblieb, habe dies die Käuferin enttäuscht. Die Enttäuschung habe so weit gereicht, dass sie kurzerhand gegen den Hersteller vor Gericht zog, berichtet express.de. (FB)
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Foto: AFP
Da die Strumpfhose zu keinem Orgasmus führt, verklagt eine New Yorkerin einen Strumpfhosen-Hersteller.