Erotische Kurzgeschichte: Du bist das Risiko mehr als wert

MITTWOCH, 17.07.2019

Ohne die Mitbewohnerin seiner Freundin wirklich zu kennen, fühlt er sich seit der ersten Begegnung zu ihr hingezogen.  Während sie sich sonst nur in seinen Träumen begegnen, sitzen die beiden sich jetzt in seiner Küche gegenüber. Wenn Blicke ausziehen könnten…

Die Tasse Tee in meiner Hand scheint noch viel heißer, wenn ich mir bewusst mache, dass du es bist, die mir hier gerade in der Küche gegenübersitzt. Du, die Mitbewohnerin meiner Freundin, die eigentlich selbst in festen Händen ist und mich trotzdem gerade über den Rand der Tasse so intensiv anstarrt, dass sich ein merkwürdiges Gefühl in meinem Magen ausbreitet. Trotz deiner Bemühungen es unauffällig zu tun, entgeht mir nicht, wie oft dein Blick zu meinen Lippen huscht. Jedes Mal, ganz unauffällig, wenn ich die Tasse ansetze, um zu trinken. Und wenn ich mir dann auch noch bewusst mache, dass wir allein in dieser Wohnung sind, muss ich mich echt beherrschen…

Ich rede mir ein, dass du nur nett sein wolltest, als du mich nach der Sache mit meiner Freundin auf eine Tasse Tee eingeladen hast. Ihr wohnt zusammen. Du kennst sie, ihr Wesen und ihr Temperament, also nur zu gut. Von dir hingegen weiß ich kaum etwas, und das, obwohl wir uns schon so häufig begegnet sind. Was ich allerdings ganz sicher weiß, ist, dass du mich wahnsinnig machst. Schon seit wir uns das erste Mal begegnet sind, spukst du mit deiner unfassbar heißen Ausstrahlung in meinem Kopf herum.

Ich würde es niemals zugeben, aber wenn ich allein bin, dann denk ich oft an dich. Jedes verdammte Mal stelle ich mir vor, wie du nackt aussehen würdest. Wie du dich anfühlst… Wie du schmeckst. Es ist offensichtlich, dass ich dich will. Dass ich eigentlich nichts auf der Welt mehr will. Dein Freund hat wirklich nicht die leiseste Ahnung, wie gut er es hat. Was für ein wunderbares Geschenk du bist. Wie viel Charme und Charakter du hast. Du solltest nicht zu ihm gehören. Zumindest nicht für heute Nacht...

Du findest diese Geschichte richtig heiß? Dann genieße sie doch das nächste Mal mit deinem neuen Toy. Auf amorelie.de gibt es jetzt exklusiv für fem-Leser 15 % auf unsere absoluten Lieblings-Toys mit dem Code LIEBEDICHSELBST

Ich kann mich nicht auf das konzentrieren, was du mir erzählst, stattdessen beuge ich mich vor, lehne mich über die Tischkante und presse meine Lippen auf deine. Einfach so. Sie sind so unendlich zart, dass ich mein Stöhnen nicht unterdrücken kann. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder das hier ist der größte Fehler, oder heute wird die beste Nacht meines Lebens. Aber du bist das Risiko mehr als wert. Es macht mich an, wie du überrascht aufkeuchst. Und trotzdem legst du deine Arme um meinen Hals und ziehst mich näher. Dieser eine Kuss fühlt sich so unfassbar gut an.

Wie zum Teufel kann es sein, dass du mich so heiß machst?

Zu lange habe ich mir das hier nur vorstellen können. Ich stehe auf und ziehe dich an mich. Ich will dich so sehr. Meine Hände wandern unter dein Oberteil und ich spüre zum ersten Mal deine nackte Haut. Du seufzt leise und lächelst mich an, umarmst mich noch enger und streichst mit den Händen über meinen Rücken. Du riechst so gut, fühlst dich so wunderbar an. Ich werde dich so berühren, wie es dein Freund niemals könnte. Weiß er überhaupt, was du willst? Ich lege einen Arm um deine Hüfte und ziehe dir mit der anderen Hand langsam die Hose aus. Du schaust mir direkt in die Augen, deine Finger gleiten zwischen deine Beine, du berührst dich, massierst deine empfindlichste Stelle und machst mich vollkommen wahnsinnig damit. Wie zum Teufel kann es sein, dass du mich so heiß machst? Ohne die Augen von dir und deinen Fingern zu nehmen, ziehe mich auch aus. Gott, ich bin so erregt, mir ist ganz warm. Ich beuge mich hinunter zu dir und küsse dich. Du stöhnst laut auf und krallst deine Fingernägel in meinen Rücken. Es macht mich an, wie sehr du mich willst.

Ich bewege mich in dir, fülle dich komplett aus – du bist perfekt für mich

Langsam schiebe ich mich in dich. Erst gebe ich dir nur die Hälfte von mir, ziehe mich wieder aus dir zurück und schiebe mich dann wieder ein kleines Stück in dich. Du kannst es kaum erwarten, bist so gierig auf mich... Du bist so verdammt heiß. So verboten sexy. Diesmal schiebe ich meine harte Länge nicht nur zur Hälfte in dich, sondern schiebe ihn ganz tief hinein. Ich bewege mich in dir, fülle dich komplett aus. So perfekt... Du bist einfach perfekt für mich. Viel zu lange habe ich darauf gewartet, endlich in dir zu sein. Deine Wangen sind vor Lust gerötet und du hast die Lippen leicht geöffnet. Du bist so wunderschön, wie du da vor mir sitzt.

Deine Augen weiten sich und du zitterst, kommst… schenkst mir deinen Orgasmus. Das ist so heiß, dass ich es nicht aushalte. Ich koste den letzten Moment in dir vollkommen aus. Ziehe mich noch nicht aus dir zurück, sondern lasse dir Zeit, dich ein bisschen zu erholen, küsse deine Lippen, deine Stirn, deine geröteten Wangen. Du bist der Wahnsinn. 

Weitere erotische Kurzgeschichten gibt's hier

> Erotische Kurzgeschichte: Mehr als ein Gespräch unter Kollegen

> Erotische Kurzgeschichte: Unerwarteter Schubladeninhalt

>Erotische Kurzgeschichte: Das Dessert kommt heute zuerst 

>Erotische Kurzgeschichte: Prickelndes Dampfbad unter Frauen 

>Erotische Kurzgeschichten: Französischer Filmabend 

>Erotische Kurzgeschichten: Spontaner Nachtausflug 

>Erotische Kurzgeschichte: Der Geschmack nach Meerwasser 

>Erotische Kurzgeschichte: Der Platz neben mir 

>Erotische Kurzgeschichte: Versetzt, verletzt und doch befriedigt 

Hier findest du die Übersichtsseite mit allen erotischen Kurzgeschichten

Schon in der Küche ist die Spannung zwischen ihm und der sympathischen Mitbewohnerin seiner Freundin deutlich zu spüren – ob ein Seitensprung bei der aufgeladenen Stimmung ausbleibt?