Kurzerhand bedeutet sie ihm auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. Am Ende eines Schotterwegs kommen sie zum Stehen. Der spontane Einkauf an der Tankstelle führt zu einer heißen und spontanen Bekanntschaft.
Es ist spät abends und ich will mir nur schnell noch ein paar Getränke an der Tankstelle holen - da sehe ich dich. Du bist anscheinend fertig mit tanken, sperrst dein Auto ab und gehst in die Tankstelle. Ich folge dir unauffällig hinein und beobachte dich, wie du dich zur Kasse stellst. Jetzt bin ich direkt hinter dir. Wow, wie gut du aussiehst. Ich blicke auf deinen schönen Körper, mustere dich einmal von oben bis unten. Und wie gut du riechst! Betörend. Dann drehst du dich zu mir um, siehst mich und lächelst mich an. Ich erwidere dein Lächeln und du läufst an mir vorbei nach draußen. Oh bitte, lass das jetzt nicht schon vorbei sein! Ich will dich nochmal sehen.
Hastig lege ich dem Kassierer das Geld auf den Tresen, schnappe mir zwei Flaschen Limo und laufe nach draußen. Ich habe Glück. Du lehnst gegen dein Auto und schaust mich an, lächelst wieder. Wie schön du aussiehst. Ich komme näher, bis ich direkt neben dir stehe. Du nimmst mir einfach eine der Flaschen ab, öffnest sie mit deinem Schlüsselanhänger und nimmst einen Schluck. Ich öffne mir die andere und stoße mit dir an, als hätten wir das schon tausendmal gemacht. Da wo du geparkt hast, will jetzt ein Auto durchfahren. Mist...
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Du steigst ein. Ich habe schon kurz Angst, dass du jetzt gehst, aber du zeigst auf die Beifahrerseite und ich verstehe. Schnell laufe ich ums Auto, öffne die Tür und nehme neben dir Platz. Ich frage dich, wo wir jetzt hinfahren und du sagst, dass du einen Parkplatz in der Nähe kennst. Einen Parkplatz also. Du bist ganz schön selbstbewusst. Nimmst mich einfach mit. Irgendwie imponiert mir das. Wir fahren durch die dunkle Nacht und ich sehe dich die ganze Zeit an. Du musst nach vorne schauen, aber ich habe Zeit, dich von Seite zu bewundern. Du gefällst mir - und du scheinst mir zu vertrauen. Du kennst mich ja gar nicht. Aber ich dich auch nicht. Wir plaudern ein wenig und das Gespräch wird schnell tiefer. Nicht nur dein heißer Körper ist faszinierend, sondern auch dein Verstand, deine Art zu denken.
Ich ziehe dich näher an mich und helfe dir, zu mir rüber zu klettern
Jetzt fährst du einen kleinen Schotterweg entlang und bleibst dann stehen. Es ist stockdunkel hier, wir sind an einem Waldrand und es scheint niemand hier unterwegs zu sein. Auch im Auto ist es dunkel und still. Es klickt - und ich sehe, wie du dich abschnallst und zu mir rüber beugst. Ganz langsam. Deine Augen leuchten mich direkt an. Ich nehme wieder deinen Geruch wahr und höre deinen Atem. Dein Gesicht kommt meinem immer näher. Jetzt bist du nur noch ein paar Zentimeter entfernt. Du berührst mit deinen Lippen kurz meine Wange und küsst mich dann, lange und leidenschaftlich.
Es fühlt sich wundervoll an. Und ich kann spüren, wie wohl du dich fühlst, wie es dich anmacht. Diese Situation ist so spontan und aufregend. Ich merke, wie Hitze in mir hochsteigt. Ich befreie mich ebenfalls vom Gurt und greife nach deinem Gesicht. Komm her zu mir. Ich ziehe dich näher an mich, halte dich und helfe dir, zu mir rüber zu klettern. Du nimmst auf meinem Schoß Platz. Es ist eng im Auto, aber du bist beweglich. Du schaust mir tief in die Augen, schlingst deine Arme um meinen Hals. Wieder küsst du mich, noch leidenschaftlicher, stürmisch. Du fühlst dich wohl mit mir und stöhnst leise in mein Ohr. Das macht mich so heiß! DU machst mich so heiß.
Jetzt bewegst du dich auf mir, auf und ab. Du senkst deine Hüfte, presst sie auf meinen Schoß und du reibst dich dabei an meinem Becken. Ich bin längst erregt, nur wegen dir. Du hältst es nicht mehr aus, mit einem Ruck öffnest du die Tür, kletterst von meinem Schoß nach draußen, nimmst meine Hand und zerrst mich aus dem Auto. Jetzt stehen wir in der Dunkelheit, ganz nah zusammen.
Ich spüre deine kalten Finger in meiner Boxershorts
Ich berühre dich mit meinen Händen am Hals. Dann lasse ich sie über deine Brüste wandern, nach unten zu deiner Hüfte… Und du nimmst meine warmen Hände und hältst sie fest. Deine sind ganz kalt. Und ich spüre, wie du an meiner Brust atmest, immer schneller. Du langst mit beiden Händen an meine Hose, öffnest meinen Gürtel. Dann den Knopf und meinen Reißverschluss. Du langst mit deinen kalten Fingern von oben in meine Boxershorts und ziehst beides nach unten. Jetzt kannst du sehen, wie sehr ich Lust auf dich habe. Ich streichle deine Haare und du schaust mich an.
Du berührst mit deinen kalten Fingern meine Haut. Jetzt nimmst du deine ganze Hand und massierst meine harte Länge. Ich bin so heiß auf dich. Ich nehme dein Gesicht in meine Hände, küsse dich ganz kurz auf den Mund. Du stöhnst leise und ich merke, wie sehr du erregt bist. Ich packe dich an den Schultern, und drehe dich um. Jetzt stehst du mit dem Rücken zu mir. Perfekt. Ich schiebe dich noch ein kleines Stück näher an dein Auto, lege meine Hände um deine Hüfte und du weißt, was ich vorhabe. Du beugst dich vor, stützt dich mit deinen Händen am Auto ab. Wie heiß das aussieht.
Ich lange mit meinen Armen weiter nach vorne, meine Hände berühren deinen Bauch. Wandern weiter runter, öffnen langsam deine Hose und ich fahre mit meinen Fingern über deinen Slip. Weiter nach unten… Du atmest schneller. Ich schiebe das Stück Stoff zur Seite, spüre jetzt auch deine nackte Haut. Es fühlt sich so gut an.
Ich höre, wie du aufstöhnst. Du genießt es, wie ich dich streichle. Jetzt ziehe ich dir deine Hose und deinen Slip ein Stück über deinen Po nach unten, halte dich an deiner Hüfte fest und ziehe dich einen Schritt weiter vom Auto weg. Du stützt dich immer noch mit deinen Armen ab. Behutsam drücke ich mit einer Hand deinen Kopf tiefer. Du beugst dich weiter nach unten und streckst mir deinen wunderschönen Körper entgegen. Was für ein Anblick.
Mit einer Hand halte ich dich weiter an der Hüfte, mit der anderen erkunde ich deinen Körper. Suche deine heiße Mitte und streichle dich dort. Du stöhnst wieder und ich öffne dich sanft für mich, berühre dich von Innen. Wie gut du dich anfühlst... Dein Stöhnen wird lauter, dein Becken bewegt sich rhythmisch auf und wieder ab und ich merke, du willst mehr. Ich drücke meine Hüfte so nah an dich, dass du meine Härte an deiner Haut spüren kannst… Du stellst dich auf die Zehenspitzen und ich schiebe meinen Körper etwas nach vorne, bis ich fühle, wie du mich in dich aufnimmst. Ich spüre deine Erregung.
Dein ganzer Körper bewegt sich in einem Rhythmus, während meine Finger deine Mitte berühren
Ich quäle dich noch ein bisschen. Ich will, dass dein Verlangen mit jeder Sekunde steigt. Jetzt bewege ich mich endlich. Du stöhnst laut auf und ich genieße es, wie du dich anfühlst. So wunderbar, so perfekt. Ich kralle mich an deinen Hüften fest und werde schneller. Du genießt es so sehr und dein Stöhnen wird lauter und kräftiger. Du atmest jetzt auch viel schneller und stützt deinen Kopf auf deinen Armen ab. Es ist so geil… Ich will, dass du kommst. Ich greife mit meiner Hand an deine süße Mitte. Lasse meinen Finger kreisen, massiere sie, reibe sie. Und berühre dabei deinen empfindlichsten Punkt.
Immer weiter und weiter lasse ich meinen Finger darüber kreisen. Dein ganzer Körper bewegt sich in meinem Rhythmus, du brauchst deine ganze Kraft, um dich am Auto abzustützen. Und ich spüre langsam, wie sich dein Unterleib zusammenzieht. Du willst kommen. Ich höre nicht damit auf, mache immer weiter, heftiger, tiefer. Jetzt windest du dich hin und her, aber ich lasse meinen Finger auf deiner empfindlichen Haut. Reibe sie immer weiter. Du kommst und stöhnst deinen Orgasmus laut heraus. Es ist so geil… Du bist so geil.
Ich ringe nach Atem und auch du keuchst. Langsam löse ich mich von dir. Wir glühen beide, aber es ist kühl um uns. Wir ziehen uns wieder an und setzen uns zurück in dein Auto. Ich lächle dich an. Du nimmst deine Flasche Limo aus der Halterung und prostest mir grinsend zu.
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Der kurze Einkauf an der Tankstelle wird zu einem nächtlichen Ausflug mit einer Fremden, der nahe des Waldrands endet.