Beim Tantra geht es in erster Linie um die spirituelle Ebene, das Beisammensein und darum, sich zu spüren. Die Körperlichkeit steht dabei nur an zweiter Stelle.
Die Übungen beim Tantra lassen sich ganz einfach im heimischen Schlafzimmer nachstellen. Hier finden Sie ein paar Tipps und Tricks, wie Sie Ihrem Liebsten den Abend so richtig versüßen können und sein Verlangen nach Ihnen auf die Spitze treiben. Bedenken Sie: Es geht nicht darum, so schnell wie möglich den Höhepunkt zu erreichen. Vielmehr geht es um den elektrisierenden Weg dahin. An Utensilien benötigen Sie lediglich eine Feder, Ihre Hände und etwas Massageöl.
Beim Tantra geht es ums Streicheln
Wenn Sie es sich mit Ihrem Partner gemütlich gemacht haben, kann es auch direkt losgehen. Streicheln Sie sanft seinen Körper mit Ihren Fingerspitzen, beginnen Sie dabei an seinem Bauchnabel. Sorgen Sie jedoch dafür, dass Ihre Hände vorgewärmt sind, damit Ihr Partner keinen Kälteschock bekommt. Beziehen Sie während der Streicheleinheit ruhig alle Körperteile mit ein – von Kopf bis Fuß. Streicheln Sie dabei immer wieder über die erogenen Zonen.
In einem zweiten Schritt nehmen Sie eine Feder zur Hand. Oder erinnern Sie sich an den Film "40 Tage, 40 Nächte"? Dort wurde eine Orchideenblüte statt einer Feder benutzt. Diese Variante sorgt für ein elektrisierendes Gefühl zwischen Lust und Kitzel.
Jetzt wird’s ölig
Zuletzt reiben Sie sich gegenseitig mit einem Massageöl ein und läuten damit die Reiben-und-Gleiten-Phase ein. Dabei liegt Ihr Partner mit dem Rücken auf dem Boden und Sie legen sich auf ihn drauf. Allerdings kommt es dabei nicht zum Geschlechtsverkehr. Viel mehr gleiten Sie auf seinem Körper auf und ab und berühren dabei immer wieder seine Genitalien – allerdings nur mit dem Oberkörper, nicht mit den Händen. Zum Abschluss massieren Sie sich noch ein wenig den Rücken und den Nacken. Wenn Sie bis jetzt nicht zum Höhepunkt gekommen sind, können Sie nun Ihrem Verlangen freien Lauf lassen.
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