Euer Sexleben könnte ein bisschen aufregender sein? Dann versucht es doch einfach mal mit einer neuen Stellung. Wie wäre es mit der "Wiener Auster"?
Klingt lustig, ist aber vor allem in Punkto Orgasmus nicht zu unterschätzen. Bei dieser Abwandlung der klassischen Missionarsstellung liegt die Frau unter dem Mann und legt ihre Beine auf seinen Schultern ab. Wenn sie will und gelenkig genug ist, kann sie die Füße hinter dem Kopf des Partners noch verschränken.
Das Besondere: Der Mann kann mit der "Wiener Auster" besonders tief in die Frau eindringen. Dabei spüren sie sich nicht nur richtig intensiv, auch der der sagenumwobene G-Punkt wird perfekt stimuliert.
Aber woher stammt eigentlich der seltsame Name "Wiener Auster"? Gerüchten zufolge soll der österreichische Maler Peter Johann Nepomuk Geiger für die Namensgebung verantwortlich sein. Er schuf 1840 ein pikantes Gemälde, auf dem die Sex-Stellung dargestellt wurde.
Die Deutschen lieben übrigens die "Wiener Auster". Laut dem Lifestyle-Magazin "Cosmopolitan" gehört die Abwandlung der Missionarsstellung sogar zu den Top 10 der lustvollsten Stellungen überhaupt.
Wenn du wissen willst, wie du die beliebte Position noch aufregender machen kannst, klicke oben ins Video.
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